„Treffpunkt.Unternehmen“ in der medalp

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Die „Paprikaskopie“ veranschaulicht das Handwerk der Unfallchirurgie auf anschauliche Weise.

Der Wirtschaftsbund Oberland veranstaltete den letzten Treffpunkt.Unternehmen in der medalp sportclinic Imst. Unternehmer/innen treffen sich in einem Unternehmen, schauen hinter die Kulissen und tauschen sich aus. So die Ausrichtung dieses erfolgreichen Formates, das seit Jahren hervorragend funktioniert, so der Imster Wirtschaftsbundobmann Hannes Staggl, der den Treffpunkt stets mit seinem Obmann-Kollegen aus Landeck, Toni Prantauer, veranstaltet. Auch Franz Hörl, der Landesobmann des Wirtschaftsbundes ist gekommen, nicht zuletzt um auf die Notwendigkeit zu verweisen, dass die Politik am Zug ist, die Rahmenbedingungen für alle Unternehmer wieder unternehmerfreundlicher zu gestalten, wodurch Arbeitsplätze und Wohlstand gesichert bleiben.

Nach den Begrüßungsworten führten die GF der medalp, Dr. Alois Schranz, Dr. Hermann Köhle und die Personalleiterin Simone Siegele in alle Bereiche der medalp. Im Operations-Saal, führte GF Dr. Manfred Lener das Handwerk der Unfallchirurgie vor. Anhand einer Paprika konnten sodann auch die Besucher mit dem Arthroskopie-Instrumentarium versuchen einer Paprika den Kern herauszuoperieren. Medalp-intern wird diese OP Paprikaskopie genannt, eben eine interessante Übung, die das Handwerk Unfallchirurgie sehr plakativ auf den Punkt bringt.

Stefan Schranz, der Marketingleiter der medalp und Simon Klotz, der GF des Wirtschaftsbundes Oberland,  führten durch den Abend und freuten sich über rund 80 Besucher, die sich bei Speis und Trank über Allerlei, Medizin, Politik und Wirtschaft unterhielten. Bietet die gegenwärtige Entwicklung doch viel Stoff zur Diskussion und neue Perspektiven für jene, die dazu neigen die besonderen Chancen in den derzeit schnellen Veränderungen zu erkennen.

Fotos by Melitta Abber