medalp rehaclinic – Distanz-Betreuung durch Tele-Reha. #84

Die Kollegen im reha-Team bereiten und besprechen auf Basis der Patientengeschichte gemeinsam die Therapie-Vorbereitung am Computer > Weiterleitung mit eMail oder WhatsApp an den Patienten > Training und Übung zu Hause > Feedback an das Therapieteam.

Corona hat uns alle quasi über Nacht überrascht. Dass am Ende die ganze Umstellung von persönlicher Betreuung auf „Distanz-Betreuung durch Tele-Reha“ innerhalb von 3 Tagen realisiert wurde, ist ein besonderer Verdienst von Maximilian Pall und seinen Mitarbeiter/innen in der medalp rehaclinic Imst.

Der Betreuungs-Ablauf sieht für die „Corona-Zeit“ folgendermaßen aus:

1) Patient nimmt Kontakt mit Maximilian Pall auf.
Er ist die zentrale Anlaufstelle für therapeutische Fragen und verwaltet die gesamte Kommunikation zwischen den Patienten und den Therapeut/innen.
Maximilians Hotline > 0699 12377915 oder maximilian.pall@mynet.at
Diese Hotline steht auch Personen zur Verfügung, die derzeit nicht in Betreuung in der rehaclinic sind und dringende Fragen haben.


2) Die Programmpunkte und Übungen werden im Team der Physiotherapie, der Ergotherapie und der Logopädie und im Home-Office der Therapeuten vorbereitet und individuell auf die Patienten abgestimmt.

3) Nach der Abstimmung des Programmes werden die Empfehlungen in Textform, Bild und Video an die Patienten versendet. Für Rückfragen, das individuelle Programm betreffend, steht sodann wiederum Maximilian Pall telefonisch, per eMail oder über Zoom zur Verfügung.

Beipsiel einer Empfehlung, wie sie neben Text und eventuellem Video, die Patienten erhalten.


Hotline 0699 12377915 oder maximilian.pall@mynet.at

Nach den ersten Tagen der „Fernbetreuung“ sind die Erfahrungen der Therapeut/innen überraschend positiv. Einige Patienten, die am Ende des vorzeitigen Saisaisonsabschlusses noch operiert wurden, senden tolle Feedbacks. „… zuerst war der Aufenthalt in der medalp schon wie in einem Hotel … und jetzt noch die teletherapeutische Nachbetreuung … ihr seid spitze“, so eine Rückmeldung aus Berlin.

Besorgte Patienten, die den abrupten Abbruch der Therapie bedauern und ihren wöchentlichen Besuch und das den Huangart in der medalp vermissen, schätzen den kurzen persönlichen small talk am Telefon gleich, wie die therapeutische Anweisung, um zu Hause die richtigen Übungen zu machen.

„Wir wissen, diese Art der Therapie wird uns noch länger beschäftigen“ und Vorsicht ist während der „Corona-Zeit“ unser höchstes Gebot, sagt Maximilian Pall. Deshalb wird im Hintergrund die teletherapeutische Betreuung weiterentwickelt und optimiert. Die Möglichkeit auch visuell über das Web in Verbindung zu treten, gibt es mittels Zoom, das wir die nächsten Tage mit einigen Patienten testen. Wer Zoom verwenden will und dazu eine kurze Einführung benötigt – klick hier.

In diesem Sinne – bleibt gsund!
…. sendet euch allen das medalp rehaclinic-Therapie-Team

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