

Der wöchentliche Besuch der Kinder, die in der Logopädie der medalp rehaclinic in Imst betreut werden, ist derzeit wegen Corona nicht möglich. Deshalb sendet euch der Osterhase auf diesem Wege ein paar Spiele, die euch unterhalten und zugleich als Übung zur freien Verfügung stehen.
Das Konzept und die Gestaltung der Spiele, wie soll´s anders sein, kommt gewohntermaßen von Iris Volderauer, der medalp-Logopädin, die ihr künstlerisches Geschick stets gekonnt in die Betreuung einbaut.
Hier geht´s zu den Logo-Spielen > www.medalp.com/logospiele
Wir wünschen euch und euren Familien auf jeden Fall alles Gute, schöne Ostern und gesund bleiben. Wir sehen uns wieder.
Corona hat uns alle quasi über Nacht überrascht. Dass am Ende die ganze Umstellung von persönlicher Betreuung auf „Distanz-Betreuung durch Tele-Reha“ innerhalb von 3 Tagen realisiert wurde, ist ein besonderer Verdienst von Maximilian Pall und seinen Mitarbeiter/innen in der medalp rehaclinic Imst.
Der Betreuungs-Ablauf sieht für die „Corona-Zeit“ folgendermaßen aus:
1) Patient nimmt Kontakt mit Maximilian Pall auf.
Er ist die zentrale Anlaufstelle für therapeutische Fragen und verwaltet die gesamte Kommunikation zwischen den Patienten und den Therapeut/innen.
Maximilians Hotline > 0699 12377915 oder maximilian.pall@mynet.at
Diese Hotline steht auch Personen zur Verfügung, die derzeit nicht in Betreuung in der rehaclinic sind und dringende Fragen haben.
Infos vom Land Tirol > https://liveblog.tt.com/414/coronavirus
Status 15.3.2020 – 11 Uhr – Landeshauptmann Günther Platter > klick hier
Das Team der medalpGroup wünscht Ihnen in dieser Zeit alles Gute und Disziplin in der Befolgung der öffentlichen Empfehlungen.
Lesestoff für Dahoam … stay home …
In der medalp Imst erhalten wir immer wieder Anfragen hinsichtlich Projekt- und Diplomarbeiten. Stets gibt es dabei einen spannenden Moment erklärt Stefan Schranz, der im Rahmen des Marketings die Schüler/innen betreut.
Eine Arbeit der Arbeit wegen abzuliefern reicht nicht aus. Das Werk muss Sinn machen, die Schüler herausfordern und ein bisschen stolz machen dürfen, wenn der Output gelingt. Darüberhinaus sollte der Nutzen für die Patienten der medalp über das Schuljahr hinaus gegeben sein. So wird zB eine Diplomarbeit über die „Rettungskette nach einem Skiunfall“ seit 2015 den wartenden Patienten auf der großen Digital-Wall in der Lounge der medalp Imst gezeigt.
Weiterlesen… österreichische Seilbahnen verkauften in der Wintersaison 2018/19 54,2 Millionen Skitagespässe für 590 Millionen Beförderungen …
Die Hauptursache für eine Verletzung beim Skifahren ist in 80-90 % der Fälle ein selbstverschuldeter Sturz … Statistisch betrachtet bedeuten 2 Verletzte pro 1000 Skitage, dass sich ein Skifahrer in rund 35 Jahren eine Verletzung zuzieht, wenn man durchschnittlich 14 Tage pro Wintersaison auf den Skipisten verbringt. Das aktuelle Verletzungsrisiko auf Österreichs Skipisten liegt bei unter einem Verletzten pro 1000 Skitagen …
Tiroler Tageszeitung vom 12. Feb. 2020
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Medalp Sportwissenschafter Peter Leo betreute das Tirol KTM Cycling Team im Trainingslager in der Toskana. Die U23 Equipe gastierte vom 1. bis 10. Februar in Grosseto, um dort die finale Vorbereitung für die anstehende Rennsaison zu absolvieren.
Auf dem Programm standen Feldtests zur Ermittlung der aktuellen Leistungsfähigkeit, teamtaktische Manöver und Teambuildingmaßnahmen. Die Fitness des Teams ist bereits auf einem hohen Level, auf das nun bis zu den ersten Rennen aufgebaut werden kann.
Weiterlesenmedalp – Therapiestiege
Die schnelle Diagnose nach einem Sportunfall, MRT am selben Tag, OP, wenn notwendig, so zeitnah wie möglich, das zeichnet die Arbeitsweise der medalp aus.
Auch nach der Operation geht es „sportlich“ weiter. Auf die Rehabilitation muß nicht Tage oder gar Wochen lang gewartet werden. Der Physiotherapeut spricht sich bereits Stunden nach der Operation mit dem Arzt und dem Patienten zusammen und startet gleich im Anschluss die erste Reha-Einheit.
Das „Stiegensteig-Programm“ war in der Vergangenheit eine Standardsequenz. Lange Stiegen erscheinen den frischoperierten Patienten jedoch wie ein hoher, fast unbewältigbarer Berg. Motiviert also nicht. Deshalb wird in der medalp eine einzigartige Stiege mit Auf- und Abgang als Therapietool verwendet. Der Weg der kleinen Ziele steht dabei psychologisch und physiologisch im Fokus der Therapie.
Das ganze „Stiegenwerk“ lässt sich auf Teleskopräder bewegen. Aufgrund dessen ist es auch noch möglich, dass die Stiege mit nur einem Handgriff direkt zum Patienten gefahren werden kann.
„So geht Innovationen“, die nicht technisch, nicht teuer und auch nicht hochkompliziert sein muß. Sie muß nur den Patienten zur schnelleren Genesung verhelfen.
Freitag, 19:27 Uhr, in der medalp Imst bricht ein Brand aus. Die Feuerwehr Imst wird automatisch mittels Vollschutzbrandmeldeanlage verständigt. Eine Kettenreaktion führt zum Stromausfall im ganzen Haus. Das war die Annahme der großen Übung, bei der die Feuerwehren Imst, Tarrenz und Nassereith teilnahmen.
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