

In der medalp Imst erhalten wir immer wieder Anfragen hinsichtlich Projekt- und Diplomarbeiten. Stets gibt es dabei einen spannenden Moment erklärt Stefan Schranz, der im Rahmen des Marketings die Schüler/innen betreut.
Eine Arbeit der Arbeit wegen abzuliefern reicht nicht aus. Das Werk muss Sinn machen, die Schüler herausfordern und ein bisschen stolz machen dürfen, wenn der Output gelingt. Darüberhinaus sollte der Nutzen für die Patienten der medalp über das Schuljahr hinaus gegeben sein. So wird zB eine Diplomarbeit über die „Rettungskette nach einem Skiunfall“ seit 2015 den wartenden Patienten auf der großen Digital-Wall in der Lounge der medalp Imst gezeigt.
Weiterlesen… österreichische Seilbahnen verkauften in der Wintersaison 2018/19 54,2 Millionen Skitagespässe für 590 Millionen Beförderungen …
Die Hauptursache für eine Verletzung beim Skifahren ist in 80-90 % der Fälle ein selbstverschuldeter Sturz … Statistisch betrachtet bedeuten 2 Verletzte pro 1000 Skitage, dass sich ein Skifahrer in rund 35 Jahren eine Verletzung zuzieht, wenn man durchschnittlich 14 Tage pro Wintersaison auf den Skipisten verbringt. Das aktuelle Verletzungsrisiko auf Österreichs Skipisten liegt bei unter einem Verletzten pro 1000 Skitagen …
Tiroler Tageszeitung vom 12. Feb. 2020
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Medalp Sportwissenschafter Peter Leo betreute das Tirol KTM Cycling Team im Trainingslager in der Toskana. Die U23 Equipe gastierte vom 1. bis 10. Februar in Grosseto, um dort die finale Vorbereitung für die anstehende Rennsaison zu absolvieren.
Auf dem Programm standen Feldtests zur Ermittlung der aktuellen Leistungsfähigkeit, teamtaktische Manöver und Teambuildingmaßnahmen. Die Fitness des Teams ist bereits auf einem hohen Level, auf das nun bis zu den ersten Rennen aufgebaut werden kann.
Weiterlesenmedalp – Therapiestiege
Die schnelle Diagnose nach einem Sportunfall, MRT am selben Tag, OP, wenn notwendig, so zeitnah wie möglich, das zeichnet die Arbeitsweise der medalp aus.
Auch nach der Operation geht es „sportlich“ weiter. Auf die Rehabilitation muß nicht Tage oder gar Wochen lang gewartet werden. Der Physiotherapeut spricht sich bereits Stunden nach der Operation mit dem Arzt und dem Patienten zusammen und startet gleich im Anschluss die erste Reha-Einheit.
Das „Stiegensteig-Programm“ war in der Vergangenheit eine Standardsequenz. Lange Stiegen erscheinen den frischoperierten Patienten jedoch wie ein hoher, fast unbewältigbarer Berg. Motiviert also nicht. Deshalb wird in der medalp eine einzigartige Stiege mit Auf- und Abgang als Therapietool verwendet. Der Weg der kleinen Ziele steht dabei psychologisch und physiologisch im Fokus der Therapie.
Das ganze „Stiegenwerk“ lässt sich auf Teleskopräder bewegen. Aufgrund dessen ist es auch noch möglich, dass die Stiege mit nur einem Handgriff direkt zum Patienten gefahren werden kann.
„So geht Innovationen“, die nicht technisch, nicht teuer und auch nicht hochkompliziert sein muß. Sie muß nur den Patienten zur schnelleren Genesung verhelfen.
Das Team der medalp Imst, Sölden und Zillertal wünscht euch allen blauen Himmel und weiße Hänge.
Die Semesterferien beginnen in wenigen Tagen. Wien startet, gefolgt von den anderen Bundesländern. Die Schweizer Schüler/innen sind bereits auf den Pisten. Und Deutschland mit Benelux und weitere Länder bleiben den Bergen auch treu. Ein paar Tipps an alle Schüler/innen, um schöne Tage zu erleben.
Gute Fitness und trainierte Muskulatur stabilisiert die Gelenke und erhöht die Belastbarkeit des ganzen Körpers. Wer sich über das ganze Jahr hindurch fit hält ist auch auf der Skipiste sicherer unterwegs, weil hohe Ausdauer zu besserer Koordination führt. Drei bis vier sportliche Stunden während der Woche wirken bereits „Wunder“.
Nach den Weihnachtsfeiertagen lud Chef-Coach Herbert Ramsbacher das gesamte Team zum offiziellen Trainingsauftakt 2020 ein. Die erste Woche stand im Zeichen der Leistungstests, die von der medalp durchgeführt wurden.
Die drei Sportwissenschaftler – Armin Wierer, Peter Leo und Gabriel Schlatter – checkten die 16 Spieler. Im Fokus stand die Ausdauerleistungsfähigkeit der Kampfmannschaft. Mittels wiederkehrenden Sprinttests, auch Pendelläufe genannt, Bioimpedanzanalysen und Beweglichkeits- sowie Rumpfkrafttests wurde der Status der Spieler festgestellt.
Das Team hat bei den ersten Einheiten und Testungen richtig gut und diszipliniert mitgezogen, so Herbert Ramsbacher. Am Ende dieser ersten Session wurden die Ergebnisse einzeln besprochen und ausgewertet, sodass mit jedem Spieler individuell vereinbart werden konnte, wo und wie er sich verbessern kann.
Die Jugend des Tiroler Skiverbandes im Bezirk Landeck – 30 Mädchen und Burschen der Altersklassen U12, U14 und U16 – „stecken“ mitten im Winter. Die Schneesituation ist wieder hervorragend, die Skirennen bestens organisiert und das Training der Sommer- und Herbstmonate macht sich lautstark bemerkbar.
Das Outdoor-Training – Kraft, Koordination, Schnelligkeit und Beweglichkeit – unter der Leitung der Sportstudenten Gloria Petrasch, Mira Raggl und Gabriel Schlatter wurde auf der Sportanlage des SV Zams absolviert. Für das Indoorprogramm hat die medalp Imst den ganzen Herbst über den Gymnastikraum zur Verfügung gestellt.
Benny Pregenzer, der Präsident der Skizukunft Landeck (SZL) und der Referent Christoph Patigler freuen sich, dass die professionelle Nachwuchsarbeit Dank der vielen Förderungen erst möglich gemacht wird. Die Ärzte und das Team der medalp freut sich stets einen Beitrag für die Ski-Erfolge leisten zu dürfen.
Freitag, 19:27 Uhr, in der medalp Imst bricht ein Brand aus. Die Feuerwehr Imst wird automatisch mittels Vollschutzbrandmeldeanlage verständigt. Eine Kettenreaktion führt zum Stromausfall im ganzen Haus. Das war die Annahme der großen Übung, bei der die Feuerwehren Imst, Tarrenz und Nassereith teilnahmen.
WeiterlesenFlorian Lipowitz aus Ulm, 19 Jahre, Biathlet, wohnhaft in Seefeld in Tirol und Schüler im Skigymnasium Stams. Eine schwierige Grundsatzentscheidung steht an. Seit 11 Jahren trainiert Florian Biathlon.
Im Sommer ist das Fahrrad eines seiner Trainingsgeräte. Immer öfter sitzt er lieber auf dem Sattel. Und immer intensiver wird seine Beziehung zum Rad, zu dieser irgendwie ganz anderen Art der Bewegung.
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