Die Stiege, die zum Patienten kommt – blog78

medalp - Therapiestieg

medalp – Therapiestiege

Die schnelle Diagnose nach einem Sportunfall, MRT am selben Tag, OP, wenn notwendig, so zeitnah wie möglich, das zeichnet die Arbeitsweise der medalp aus.

Auch nach der Operation geht es „sportlich“ weiter. Auf die Rehabilitation muß nicht Tage oder gar Wochen lang gewartet werden. Der Physiotherapeut spricht sich bereits Stunden nach der Operation mit dem Arzt und dem Patienten zusammen und startet gleich im Anschluss die erste Reha-Einheit.

Das „Stiegensteig-Programm“ war in der Vergangenheit eine Standardsequenz. Lange Stiegen  erscheinen den frischoperierten Patienten jedoch wie ein hoher, fast unbewältigbarer Berg. Motiviert also nicht. Deshalb wird in der medalp eine einzigartige Stiege mit Auf- und Abgang als Therapietool verwendet. Der Weg der kleinen Ziele steht dabei psychologisch und physiologisch im Fokus der Therapie.

Das ganze „Stiegenwerk“ lässt sich auf Teleskopräder bewegen. Aufgrund dessen ist es auch noch möglich, dass die Stiege mit nur einem Handgriff direkt zum Patienten gefahren werden kann.

„So geht Innovationen“, die nicht technisch, nicht teuer und auch nicht hochkompliziert sein muß. Sie muß nur den Patienten zur schnelleren Genesung verhelfen.

Die Stiege, die zum Patienten kommt – blog50

medalp - Therapiestieg

medalp – Therapiestieg

Die schnelle Diagnose nach einem Sportunfall, MRT am selben Tag, OP, wenn notwendig, so zeitnah wie möglich, das zeichnet die Arbeitsweise der medalp aus.

Auch nach der Operation geht es „sportlich“ weiter. Auf die Rehabilitation muß nicht Tage oder gar Wochen lang gewartet werden. Der Physiotherapeut spricht sich bereits Stunden nach der Operation mit dem Arzt und dem Patienten zusammen und startet gleich im Anschluss die erste Reha-Einheit.

Das „Stiegensteig-Programm“ war in der Vergangenheit eine Standardsequenz. Lange Stiegen  erscheinen den frischoperierten Patienten jedoch wie ein hoher, fast unbewältigbarer Berg. Motiviert also nicht. Deshalb hat das Team der medalp Rehaclinic Imst – unter PT Maximilian Pall – die Haustechniker beauftragt eine spezielle Stiege mit Auf- und Abgang zu bauen. Der Weg der kleinen Ziele steht dabei psychologisch und physiologisch im Fokus der Therapie.

Dass die Techniker das ganze „Stiegenwerk“ auf Teleskopräder montiert haben, entstammt aus der Raffinesse von Dr. Manfred Lener, dem ärztlichen Leiter der Rehaclinic. Aufgrund dessen ist es auch noch möglich, dass die Stiege mit nur einem Handgriff direkt zum Patienten gefahren werden kann.

„So geht Innovationen“, die nicht technisch, nicht teuer und auch nicht hochkompliziert sein muß. Sie muß nur den Patienten zur schnelleren Genesung verhelfen.

Das war im Februar 2016. Im Zuge der aktuellen Evaluation wurde das Projekt „Rehastiege“ nun aus zeitlicher Distanz rückblickend beurteilt. „Das Ding“ ist mittlerweile tägliche Routine und, wäre da nicht diese Beurteilung gewesen, hätten wir schon vergessen, dass das einmal eine innovative Idee war.

 

Innovative Neujahrswünsche

 

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Vor 17 Jahren, im Jahr EINS der medalp Imst, versandte das Team der Sportclinic die Weihnachts- und Neujahrsgrüße auf Postkarten. Den Weihnachtskarten folgten sodann schöngestaltete Newsletters, weil´s so dem medialen Zeitgeist entsprach. Viele, zu viele Newsletters landen plötzlich in all unseren Mailboxen.

Deshalb entschied sich das Team der medalp Imst heuer für eine kompakte und zugleich innovative Variante, die anders sein sollte, auch zum Nachdenken animiert.

Zu Weihnachten lief die Projektion auf die Nord-Ost-Seite der medalp Imst mit dem Wortspiel „Weihnachtsamkeit“. Nur ein Wort, das mehr zum Nachdenken angeregt hat als ein klassischer Weihnachtsgruß und motiviert hat, achtsam zu sein.

Zum Jahreswechsel wird nun „haertzliche Wünsche 2018″ auf die Wände projeziert. Ein kleiner Wortgag, der dem Herzlichen aber nichts abtut.

In diesem Sinne wünschen die Ärzte und Mitarbeiter der medalp Imst, Sölden und Mayrhofen alles Gute, Glück, Gesundheit und ein großartiges 2018.

Die Wortkreation der medalp Projektion stammt aus der Feder von Wortkünstler Wilfried Schatz. Die technische Umsetzung wurde von Medientechniker Otto Wulz aus Innsbruck realisiert.

Bildquelle: Wilfried Schatz.
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medalp-Patienten und Mitarbeiter laden kostenlos ihr Elektroauto

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Die Patienten und Mitarbeiter der medalp Sport- und Rehaclinic in Imst laden ab sofort und bis auf weiteres ihre Elektroautos kostenlos auf.  eFahrer, die in der Regel nur bei sich zu Hause laden, benötigen also keinen Vertrag mit einem Fahrstrompartner. Stattdessen erhalten sie auf Wunsch von der Sekretärin in der Anmeldung der medalp eine RFID-Karte und, wenn gewünscht, auch das Ladekabel.

Auto anstecken (PUK2 mit 22 KW oder Schuko mit 3,7 KW), RFID-Karte über die silberne Fläche der Ladestation halten und schon kann während des Aufenhaltes in der medalp geladen werden. Nach dem Laden bitte das Auto umparken, sodass die Ladestationen stets frei sind, wenn kein Bedarf Kabel und RFID-Karte bei der Anmeldung zurückgeben.

Ob die Ladestationen gegenwärtig frei oder besetzt sind, kann auch über verschiedene APPs, wie zB emobility.community  oder www.moovility.me erfragt werden.

„So geht tanken am schönsten“.

Einhergehende Info http://www.medalp.blog/ecar1

 

 

 

NEU: Stromtankstelle in der medalp Imst

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Waren vor zwei, drei Jahren Elektroautos noch selten auf dem Parkplatz der medalp zu sehen, mehren sich „die Stromer“ seit einiger Zeit.  So ist die „grüne Clinic“ selbstverständlich in der Verantwortung auch hier einen fortschrittlichen Umweltbeitrag und zeitgemäßen Service für die Patienten zu leisten.

Dank TIWAG, „unserem Tiroler Wasserkraftstrom-Lieferanten und deren Partner ist das Laden und die Bezahlung mittels Kreditkarte möglich. Voraussetzung ist die Registrierung auf der Seite emobility.community. Weiters besteht die Möglichkeit über eine RFID-Card das Laden abzuwickeln. Die Abwicklung über „intercharge direct“ ist derzeit noch nicht möglich.

Insgesamt können an den zwei Säulen vier Autos gleichzeitig geladen werden, während die Patienten eine Reha-Behandlung oder einen Termin in der medalp wahrnehmen. Die Anlage verfügt über zwei Typ2 und zwei Schuko-Anschlüsse.

Der Eintrag in die wichtigen Ladestations-Finder-Portale ist derzeit im Gange. Derzeit scheinen die medalp-Ladestationen unter anderem auf in: emobility.community  und in www.moovility.me.

In Bearbeitung sind:
http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/
http://www.lemnet.org/de
https://e-tankstellen-finder.com/at/de/elektrotankstellen

Bei weiteren Fragen erhalten Sie über die eMobile-Hotline der medalp +43 664 1 277 257 weiterführende Infos.

Und so geht´s:

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Weitere Info > http://www.medalp.blog/ecar2

 

 

medalp – 3 x innovativ

Knotentechnik-Fotosession für neue Fachliteratur

PD Dr. Katja Tecklenburg, Fachärztin für Unfallchirurgie, Sporttraumatologie, Orthopädie in der medalp und Universitätsdozentin, ist Co-Autorin für die Erstauflage eines Buches über chirurgische und arthroskopische Knotentechniken.

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