medalp-Patienten und Mitarbeiter laden kostenlos ihr Elektroauto

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Die Patienten und Mitarbeiter der medalp Sport- und Rehaclinic in Imst laden ab sofort und bis auf weiteres ihre Elektroautos kostenlos auf.  eFahrer, die in der Regel nur bei sich zu Hause laden, benötigen also keinen Vertrag mit einem Fahrstrompartner. Stattdessen erhalten sie auf Wunsch von der Sekretärin in der Anmeldung der medalp eine RFID-Karte und, wenn gewünscht, auch das Ladekabel.

Auto anstecken (PUK2 mit 22 KW oder Schuko mit 3,7 KW), RFID-Karte über die silberne Fläche der Ladestation halten und schon kann während des Aufenhaltes in der medalp geladen werden. Nach dem Laden bitte das Auto umparken, sodass die Ladestationen stets frei sind, wenn kein Bedarf Kabel und RFID-Karte bei der Anmeldung zurückgeben.

Ob die Ladestationen gegenwärtig frei oder besetzt sind, kann auch über verschiedene APPs, wie zB emobility.community  oder www.moovility.me erfragt werden.

„So geht tanken am schönsten“.

Einhergehende Info http://www.medalp.blog/ecar1

 

 

 

NEU: Stromtankstelle in der medalp Imst

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Waren vor zwei, drei Jahren Elektroautos noch selten auf dem Parkplatz der medalp zu sehen, mehren sich „die Stromer“ seit einiger Zeit.  So ist die „grüne Clinic“ selbstverständlich in der Verantwortung auch hier einen fortschrittlichen Umweltbeitrag und zeitgemäßen Service für die Patienten zu leisten.

Dank TIWAG, „unserem Tiroler Wasserkraftstrom-Lieferanten und deren Partner ist das Laden und die Bezahlung mittels Kreditkarte möglich. Voraussetzung ist die Registrierung auf der Seite emobility.community. Weiters besteht die Möglichkeit über eine RFID-Card das Laden abzuwickeln. Die Abwicklung über „intercharge direct“ ist derzeit noch nicht möglich.

Insgesamt können an den zwei Säulen vier Autos gleichzeitig geladen werden, während die Patienten eine Reha-Behandlung oder einen Termin in der medalp wahrnehmen. Die Anlage verfügt über zwei Typ2 und zwei Schuko-Anschlüsse.

Der Eintrag in die wichtigen Ladestations-Finder-Portale ist derzeit im Gange. Derzeit scheinen die medalp-Ladestationen unter anderem auf in: emobility.community  und in www.moovility.me.

In Bearbeitung sind:
http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/
http://www.lemnet.org/de
https://e-tankstellen-finder.com/at/de/elektrotankstellen

Bei weiteren Fragen erhalten Sie über die eMobile-Hotline der medalp +43 664 1 277 257 weiterführende Infos.

Und so geht´s:

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Weitere Info > http://www.medalp.blog/ecar2

 

 

Einzigartiger Patientenservice bereits zehn Jahre im Einsatz

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my.medalp.com  –  digitale postoperative Betreuung.

Die Entwicklung der „my.medalp.com“ war im Jahr 2006 das digitale Service-Projekt der medalp. Der Zweck von my.medalp ist einerseits die Optimierung der postoperativen Betreuung der Patienten durch eine lückenlose internetbasierte Kommunikation zwischen Klinik, nachbehandelnden Ärzten und Physiotherapien sowie Rehabilitationseinrichtungen. Andererseits bietet das Patientenportal  individuelle, auf den Patienten abgestimmte, praktische Anweisungen zum richtigen Verhalten und entsprechendem Training nach der Operation. Physiotherapeutische Empfehlungen als Text, Bild und auch in Form von Videos werden gleich wie Anweisungen zur Medikamenteneinnahme vorgeschlagen.

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Die postOPbag: kleine Innovation, große Überraschung

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… happy end 🙂

Nach der Operation erhalten die Patienten der medalp ein kleines Set an Hilfsmitteln für Zuhause. Eisbeutel, Wundpflaster für die Dusche und einen kleinen Therapieball sind darin enthalten. Auch der persönliche Kopfhörer für das Smartphone und die Toilettentasche mit all den Hygieneartikeln, die man eben als Patient benötigt, finden in der neuen postOPbag Platz, die alle medalp Patienten als kleines Geschenk mit auf die Heimreise erhalten.

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